Artikel nach Datum gefiltert: Dezember 2015

Foto: Walter Drexelius.

„Ich begrüße Euch, alle Lebenden, und freue mich, dass Ihr heute hierher auf den Friedhof gekommen seid, um über mich, den TOD, und über Eure Toten nach zu denken. Ich möchte mich Euch kurz vorstellen und Euch etwas über mein Wohlbefinden erzählen.

Ich, der TOD, bin nicht so alt, wie die Menschheit. Euch hat Gott fürs Paradies geschaffen, mich aber erst bei Eurer Vertreibung aus dem Paradies, als ER zu Adam sagte: „Staub bist du und du wirst wieder zu Staub“ (Gen. 3,13). Seitdem habe ich alle Hände voll zu tun. Jeden Tag werde ich von meinem Chef im Himmel auf die Erde geschickt, um Seelen abzuholen.

Was ich überhaupt nicht leiden kann, das ist das Geschäft mit dem Tod. Ich könnte Euch darüber ein langes Lied singen, wie die Menschen sterben. Die meisten wehren sich mit allen Mitteln gegen den Tod, die anderen sehnen ihn herbei. Ich erinnere mich an einen Kranken, der seine Kinder gebeten hat ihn zu wecken, damit er seine Todesstunde nicht verschlafe.

Sehr geehrte Gemeinde!
In den letzten Jahren geht es mir, dem Tod, gar nicht gut! Stellt Euch vor: Die modernen Menschen betrachten mich nur als ein „ungelöstes medizinisches Problem.“
So verkennen sie den eigentlichen Sinn meiner Existenz oder ignorieren mich sogar. So sagte der amerikanische Regisseur Woody Allen: „Ich fürchte mich nicht vor dem Tod, ich will nur nicht dabei sein, wenn es so weit ist.“
Ganz anders verhielten sich die biblischen Menschen: Ijob hatte vor mir, dem Tod, keine Angst: „Ich weiß, mein Erlöser lebt“, rief er (Ijob 19,1). Ja! Die gläubigen Menschen sehen mich, den Tod, als eine Leiter zum ewig glücklichen Leben im Himmel.
Gut hat diese Menschen der Verfasser des Buches der Weisheit beschrieben: „Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand… In den Augen der Toren sind sie gestorben, ihr Heimgang gilt als Unglück, sie aber leben in Frieden (3,1-2). Der Gerechte geht in Gottes Ruhe ein“. (4,7)
Der Apostel Paulus hat den Glauben der Christen auf den Punkt gebracht: „Unsere Heimat ist im Himmel“ (Phil 3,20). „Kein Ohr hat gehört, kein Auge hat gesehen, kein Herz kann begreifen, was Gott denen bereitet hat, die IHN lieben.“ (1 Kor 2,9)
Darum sagte die kleine Theresia von Lisieux, die ich ganz jung holen musste: „Nicht der Tod wird mich holen, sondern Gott“.
Verständlicherweise haben die Gläubigen keine Angst vor mir, dem Tode. Der hl. Franziskus bezeichnete mich, den Tod, als seinen Bruder. Das hat mich richtig gefreut!
Und ich will, dass mich alle Menschen so betrachten: nicht als Feind, vor dem sie Angst haben müssen, sondern viel mehr als Freund und Bruder, der sie zu Gott in die ewige Glückseligkeit führt. Ich bin doch für euch Menschen nur eine Fähre zum anderen Ufer des Lebens; ich bin nur ein Sprungbrett zur Auferstehung. Dies hat euch ja Jesus Christus gelehrt und selber gezeigt. ER ist die Auferstehung und das Leben. Wer an IHN glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt (Joh 11,24).
Auf diese Weise wurde auch die Stunde meines Todes bestimmt: Ja, die Auferstehung ist für mich, den Tod, tödlich. Ja, ich, der Tod, weiß, dass ich sterben werde. Und: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage ( Offb. 21,4 ), sondern das neue Paradies im Himmel, Das alles weiß ich, der Tod.

Wisst Ihr das auch?“

Aus: Predigt über „Bekenntnisse des Todes“

von Dr. theol. Monsignore Pfarrer Josef Hernoga  

Seit September 2014 sind wir eine Gruppe der katholischen Kirchengemeinde St. Petrus und Paulus Scharmede. 

Zurzeit sind wir 11 ehrenamtlich engagierte Leiterinnen und Leiter und Pastor Rainer Vorsmann, der in unserer Gemeinde für die Jugendarbeit zuständig ist.

Die Gründungszeit unserer Kirchengemeinde geht auf das Jahr 1777 zurück. Fürst-bischof Wilhelm Anton von Paderborn gab die Erlaubnis zum Bau einer kleinen Kapelle. Es war ein Fachwerkbau. Ab 1777 wird von einem Gottesdienst durch die Geseker Patres berichtet. Es war aber nur ein eingeschränkter Gottesdienst möglich. Ab 1782 wurde hier regelmäßig Sonntagsgottesdienst gehalten.

Die Mutterkirche von Verlar war aber weiterhin die St. Martin-Pfarrkirche in Hörste. Schulvikar Tegethoff veranlasste im Jahre 1856 den Bau eines massiven Gebäudes. 1858 wurde das Kirchenschiff und der Turm aus den Gesekern Bruchsteinen (Kalksand-stein) fertiggestellt. Im Jahre 1884 erhielt die Vikariestelle Verlar das Recht der eigenen Vermögensverwaltung. Damit wurde der Ablösungsprozess von der Mutterkirche in Hörste eingeleitet. Vikar Josef Klenke führte im Jahre 1902 den zweiten sonntäglichen Gottesdienst ein und konnte im folgenden Jahr die erste Taufe in unserer Dorfkirche spenden. Seit 1908 wurde die Feier der Erstkommunion in der Filialkirche abgehalten und im Jahre 1920 bewegte sich zum ersten Mal die Fronleichnamsprozession durch das Dorf. Die Abpfarrung (Trennung) von Hörste wurde im Jahre 1922 gegen eine Ab-findungssumme in Höhe von 21.000 Mark genehmigt. Der Realwert betrug 350 Mark. Nunmehr fanden alle kirchlichen Feiern und Amtshandlungen in der Dorfkirche statt. Der Patron der Kirche ist der Hl. Franziskus-Xaverius.

Im Jahre 1932 wurde die Taufkapelle gebaut und der Durchbruch von der Sakristei zur Kanzel vorgenommen.

1955 bekam unsere Kirche 3 neue Glocken. Dazu wurde ein neuer Glockenstuhl im Werte von 1.950 DM errichtet. Insgesamt wurden 16.000 DM benötigt.

Es ist alles durch milde Gaben zusammengebracht worden. Es war für manche ein großes Opfer. Aber nun freut sich die Gemeinde über ihr gut funktionierendes Geläut.

In den Jahren 1962 bis 1964 wurde unsere Kirche von Außen und Innen renoviert. Zusätzlich wurde eine neue Sakristei gebaut.

Am 1. Juni 1978 fand die Umpfarrung unserer Kirchengemeinde statt. „Die Filialkirchen-gemeinde (Pfarrvikarie mit eigener Vermögensverwaltung) St. Franciscus Xaverius, Verlar, bisher der Pfarrgemeinde St. Martin, Hörste, zugehörig, wird in die Katholische Pfarrgemeinde St. Bartholomäus, Verne, „umgemeindet.“

In den Jahren 1978/79 fand eine weitere Renovierung unserer Kirche statt. Danach wurde der Kirchplatz gemeinsam mit der Stadt Salzkotten neu gestaltet.

Am 15. Februar 1987 wurde unser neues Pfarrheim eingeweiht. Für über 100.000 DM wurde Eigenleistung erbracht. Es dient den kirchlichen Vereinen und Verlarer Gruppen als Versammlungs- und Veranstaltungsort.

Am 1. Advent des Jahres 2005 wurde mit einem feierlichen Gottesdienst in der Scharmeder Schützenhalle die Errichtung des Pastoralverbunds Heder-Gunne-Lippe gefeiert. Zu diesem Verbund gehören die Gemeinden Verne (Mutterkirche), Holsen, Verlar, Mantinghausen, Thüle und Scharmede. Der Priestermangel und der Verlust des Glaubens in unserer Gesellschaft machen die Gründung von Pastoralverbünden notwendig.

Nach über 30 Jahren fand im Jahre 2010 eine notwendig gewordene Außenrenovierung unserer Kirche statt.

Die Innenrenovierung erfolgte im Jahre 2012.

Im Jahre 2013 wurde gemeinsam mit der Stadt Salzkotten der Kirchplatz neu gestaltet. Eine Brunnenanlage mit dem Hl. Franziskus und einer Sitzgruppe verschönern seitdem unseren Kirchplatz.

Seit dem 29. Juni 2014 gehört die Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus-Xaverius Verlar dem neu errichteten Pastoralverbund (Pastoraler Raum) Salzkotten an. Leiter des Pastoralverbundes ist Pfarrer Martin Beisler.

Verlar, Okt. 2014

Helmut Fischer

Thymian

Am Montag, den 20. Oktober 2014 um 14.30 Uhr sind alle Ü60 Seniorinnen und Senioren zu einem besonderen Nachmittag mit der  Salzkottener „Kräuterfee“ Beate von Sobbe ins Heimathaus eingeladen.
Ihre Erkenntnisse, was man mit Kräutern alles anstellen kann, wird Frau von Sobbe an diesem Nachmittag erläutern. Außerdem wird auch etwas Leckeres vorbereitet.

Die Umlage beträgt, wie gewohnt, 5 Euro.

Es wird um Anmeldung bis zum 17. Oktober 2014 bei Gerlinde Steffensmeier (Tel. 1860), Elisabeth Hansmeier (Tel. 551) oder Elisabeth Kleinekorte (Tel. 1200) gebeten

 Martin Beisler 1. Vorsitzender

Christina Deimel-Fecke geschäftsf. Vorsitzende

 

Weitere Mitglieder:

  •  Nicole Berensmeier
  •  Karl-Heinz Bursmeier
  •  Frank Kellner
  •  Andreas Schmidt
  •  Katrin Schmidt
                                                                            

 

           

Eröffnung der Mitgliederwerbekampagne in Köln

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Auch der kfd-Bezirk Salzkotten wollte es sich nicht nehmen lassen, bei der Eröffnung der Mitgliederwerbekampagne und der Aktionswoche 2014 in Köln dabei zu sein.

Erntedank 2014 und Apfelfest auf dem Hof Kellner

Nick

Die Ernte ist eingebracht und sie war erfolgreich, Grund genug sich zufrieden aufzustützen, sich ein wenig zurückzulegen und inne zu halten. Darum wollen wir am Samstag den 04.10.2014 um 19.00 Uhr in unserer Kirche dem Herrn Danken für diese gute Ernte 2014.
In der Hl. Messe berichtet Herr Berislaw Cuparic aus Bosnien über die Flutkatastrophe in seinem Heimatdorf.

Nach dem Erntedankgottesdienst werden von der KLJB wieder „Minibrote“ verkauft.

Am Sonntag, den 05. Oktober 2014 sind alle zu einem Apfelfest auf dem Kellnerhof eingeladen. Eine mobile Saftpresse wird aus den mitgebrachten Äpfeln köstlichen Saft bereiten. Reibekuchen und Waffeln werden angeboten. Der gesamte Erlös des Tages kommt dem geschädigten Dorf in Bosnien zugute, wo die Ernte durch das Wasser zerstört wurde.

Ein herzlicher Dank gilt allen, die sich für diese gute Sache einsetzen.

Also lasst uns Äpfel sammeln und gutes damit tun!

Der aktuelle Messdienerplan der Gemeinde St. Bartholomäus

 

Am Sonntag, 28.09.14, haben wir im Hochamt und beim Gemeindetreff Pastor Dr. Rohde verabschiedet.

 

Im Jahre 836 sind die Reliquien des hl. Liborius von LeMans nach Paderborn überführt worden.

Der aktuelle Messdienerplan der Gemeinde St. Johannes.

Dieser darf natürlich gerne auch ausgedruckt und zu Hause aufgehängt werden.

Dieser Messdienerplan kann aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht mehr online eingesehen werden. 

Lese- u. Sprachpaten gesucht - ein Projekt der Caritas. Seit Herbst 2013 sind Lese- und Sprachpaten in der Liboriusschule Salzkotten aktiv – ein Projekt, das sowohl den Sprachpaten als auch den Kindern viel Freude bereitet. 

Am Fest Maria Geburt fand eine Wallfahrt des Pastoralverbundes Salzkotten statt. Bei gutem Wetter konnte um 19.30 Uhr die Hl. Messe am Brünneken beginnen. Menschen aus allen 11 Gemeinden kamen zusammen, um in den Anliegen des Pastoralverbundes, aber auch in ihren ganz persönlichen Anliegen zu beten.

Die Pfarrsekretärin Frau Käthe Kroschel hat seit 18 Jahren im Pfarrbüro unserer St. Johannes-Gemeinde für eine reibungslose Erledigung der Verwaltungsarbeit gesorgt. Mit großem Engagement und viel Sachkenntnis hat sie für ein funktionierendes und vor allem freundliches Pfarrbüro gesorgt.

Frauen aus den kfd´s des Bezirkes Salzkotten haben am 22. und 23.08.2014 eine gemeinsame Spendenaktion im Minipreiscenter Salzkotten durchgeführt. Der Erlös aus Waffeln und Kaffee war für das Müttergenesungswerk bestimmt. Mütter, die aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund der Doppelbelastung von Familie und Beruf eine Kur benötigen, werden vom Müttergenesungswerk finanziell unterstützt.

Im früheren Pastoralverbund Heder-Gunne-Lippe hat sich die Gewohnheit herausgebildet am Fest Maria Geburt, dem 08. September, eine Wallfahrt aller Gemeinden zur Muttergottes in Verne zu machen.In diesem Jahr sind nun die Mitglieder aller elf Gemeinden des neuen Pastoralverbundes Salzkotten herzlich eingeladen, gemeinsam zu singen und zu beten.

Seniorennachmittag 2014

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Senioren singen, lachen, tanzen gerne. Tanzen ist flach gefallen aber gesungen wurde kräftig. Und das ganze am Seniorennachmittag, organisiert von der CKD.

 

Das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel gehört zu den wichtigsten und schönsten Festen im katholischen Kirchenjahr. Seit Jahrhunderten ist mit diesem Fest in unseren Breiten die Kräutersegnung verbunden. Am Sonntag, 17. August, fand im Hochamt die äußere Feier dieses Festes statt. 

Tage zuvor hatten Kinder, Jugendliche und Mitglieder der kfd Kräuter in Salzkotten und Umgebung gesammelt und diese dann zu über 200 Sträußchen gebunden. Ferner wurde das für die Kirche bestimmte, große Krautbund gebunden. Alle Krautbunde wurden dann im Hochamt gesegnet und an die Kirchenbesucher verteilt.

 

 

Herzlich Willkommen auf der neuen Internetpräsenz der Gemeinde Verlar!

Das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel feiern katholische Christen und viele andere christliche Kirchen am 15. August. In unserem Pastoralen Raum Salzkotten ist es auch das Patronatsfest der St. Marien-Kirche in Salzkotten. In vielen Gemeinden werden an diesem Tag Krautbunde geweiht, wobei die Zusammensetzung örtlichen Gewohnheiten folgt. Die Kräuter und Blumen mit ihren heilenden Kräften sind Hinweise auf Leben und Heil, das Gott schenkt. Wir begehen die äußere Feier des Hochfestes mit der Kräutersegnung an diesem Sonntag. Mit einem Photo des Gnadenbildes Unserer Lieben Frau von Verne wünschen wir der St. Marien-Gemeinde und allen Christen unserer Stadt einen gesegneten Sonntag!

Einladung zum Grillnachmittag

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Am Freitag den 22 August 2014 lädt die CKD Mantinghausen alle Senioren/innen ab 60 Jahre zu einem unterhaltsamen Nachmittag ein.

Pastorat und Vikarie werden renoviert

In Salzkotten wird das Pfarrhaus von St. Johannes zur Zeit umfangreich renoviert. Viele unangenehme Überraschungen sorgen dafür, dass umfangreiche statische Sicherungen durchgeführt werden müssen. Danach wird eine Innendämmung vorgenommen. Im Pfarrhaus wird es keinen öffentlichen Bürobereich mehr geben. Neben einem Gästebereich entsteht im Obergeschoß die Wohnung für den Leiter des Pastoralen Raumes, Pastor Martin Beisler.

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Am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, 29. Juni 2014 wurde der "Pastorale Raum Pastoralverbund Salzkotten" offiziell errichtet. Gleichzeitig wurde Pastor Martin Beisler als Pfarrer von St. Johannes Enthauptung und Leiter des Pastoralen Raumes eingeführt.

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Die Eucharistiefeier fand in der St. Marienkirche in Salzkotten statt.

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Kontakt Messdiener St. Johannes

Die schöne Liboriuskapelle in Salzkotten erinnert an die letzte große Rast, die bei der Reliquienübertragung von Le Mans nach Paderborn gemacht wurde. In der Kapelle wurde am Hochfest des hl. Liborius, 23. Juli, von vielen Gläubigen die Vesper, das Abendlob der Kirche gefeiert. Das nächste Abendlob ist am 3. September um 19.00 Uhr in der Kapelle! Herzlich willkommen!

 

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Am Sonntagmorgen wurde in einer Feldmark Prozession um eine reiche Ernte gebeten.
Pfarrer Werner Beule begrüsste zuvor in einem Gottesdienst eine grosse Anzahl Gläubige.
In seiner Predigt sprach Pastor Beule vom Säen und Ernten.

 

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Die St. Petrus-Kirche wurde im Jahre 1895/96 erbaut. Zuvor erhob sich an gleicher Stelle eine Kapelle, die im Jahre 1425 erbaut wurde. Der schlichte Kirchenbau erhebt sich auf einem Hügel in der Mitte des Dorfes, der von einer niedrigen Stützmauer umringt wird. Von dieser steigen begrünte Böschungen zu dem Planum an, auf dem sich die Kirche in Ost-West-Richtung erstreckt. Im Mai 1996 konnte die Umfassungsmauer sowie die Treppenanlage komplett abgebrochen und grundlegend erneuert werden.

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Die St. Petrus-Kirche wurde von dem Bauunternehmer ALTROGGE als neugotische Hallenkirche entworfen. Der Innenraum der Kirche wird durch das in eine spitzbogige Nische eingefügte Rechteckportal erschlossen.

Beichtkapelle
Gedenkstätte der Gefallenen und Beichtkapelle

In der kleinen Turmhalle leitet links eine Wendeltreppe zur Orgelempore, während auf der rechten Seite der Zugang zur früheren Taufkapelle erfolgt. Heute findet sich in dieser Kapelle die Gedenkstätte für die in den beiden Weltkriegen Gefallenen und die Pieta. Außerdem kann die Kapelle unproblematisch zur Beichtkapelle mit der Möglichkeit zum Beichtgespräch und zur anonymen Beichte genutzt werden. Eine Ganzglasschiebetür trennt die Turmhalle vom Kirchenschiff.

Das langrechteckige Kirchenschiff wird durch zwei Säulenreihen zu je zwei Säulen in drei Schiffe und drei Joche geteilt. Im Osten öffnet sich die Schmalseite voll zum Chor, der die Breite des Mittelschiffs übernimmt und mit 5 Seiten eines Achtecks schließt.

Der am 28. Mai 1896 von Bischof SIMAR konsekrierte Hochaltar ist das Werk des Bildhauers FERDINAND MÜNDELEIN aus Paderborn. In das aus Sandstein erstellte Antependium des Unterbaues ist ein fein gemeißeltes Blendmaßwerk eingearbeitet. Die hochrechteckigen Felder an den Ecken weisen das gleiche Motiv auf wie die der ausgebauten Kommunionbank (deren Motive sich jetzt im Zelebrationsaltar wiederfinden). Eine Skulptur von Johannes dem Täufer steht in der rechten Nische des Hochaltars und eine überschlanke Figur des hl. Liborius im Bischofsornat in der linken Nische. Links vom Expositorium ist im Relief die Verlobung Marias mit Josef dargestellt. Im rechten Relief hat der Bildschnitzer die Heilige Familie in einer häuslichen Szene dargestellt.

Im Zuge der Kirchenrenovierung von 1977 erstellte der Architekt CLAUS BREITHAUPT, Salzkotten, Pläne für den Zelebrationsaltar. Er wurde aus Maßwerkelementen der 1966 ausgebauten Kommunionbank gefertigt. Bei der Innenrenovierung im Jahre 2001 wurde der Altar verkleinert.

Gleichzeitig mit dem Zelebrationsaltar wurde auch das Lesepult erstellt. Hierzu wurde ein schmales Seitenelement des Kanzelkorbs wiederverwendet.

Schon bald nach der Entfernung des alten Marienaltars erhielten die Restaurierungswerkstätten OCHSENFARTH, Paderborn, den Auftrag, aus den Resten des ehemaligen Altares einen neuen zu fertigen. Wegen der geringen Tiefe des Unterbaues ist er als Verehrungsstätte für Maria als himmlische Königin gedacht.

Marienaltar

Der Taufstein wurde im Jahre 1909 von dem Bildhauer JOHANN REINEKE, Paderborn, in Marmor geschlagen. Mit der Einrichtung der Taufkapelle als Gedächtnisstätte für die Gefallenen der beiden Weltkriege wurde er zur östlichen Schmalseite des nördlichen Seitenschiffs versetzt.

Die St. Petrus-Kirche besitzt im Kirchenschiff 6 und im Chor 5 Fenster. Die Fenster des Kirchenschiffs und der Taufkapelle wurden 1958 durch neue mit einem geometrischen Muster ersetzt, in deren vorherrschenden schräg gestellten Trapezformen hellgrüne mit farblosen Gläsern wechseln. Die frühere Ausführung der Verglasung des Kirchenschiffs kann noch an den beiden seitlichen Chorfenstern abgelesen werden. Sie sind aus Echt-Antikglas gefertigt und bestehen aus verschlungenen Ovalen, die Rautenmuster von Bleiruten durchbrechen und in ihrer Mitte eine vierblättrige Blüte einschließen.

Petrusfenster
Petrusfenster

 

Künstlerisch bedeutend und wertvolle Zeugen historischer Glasmalerei sind die drei mittleren Chorfenster. Sie wurden im Mai 1896 durch die Königlich Sächsische Hof-Glasmalerei HERTEL & LERSCH, Düsseldorf, geliefert: Der Patron der Kirche, Petrus findet sich im linken Chorfenster. Petrus hält die Insignien seiner Apostelwürde: auf dem linken Unterarm das Evangelium, in der rechten Hand die Schlüssel, die ihn als Wächter des Himmelstores ausweisen. Das rechte Chorfenster zeigt St. Agatha, die als Martyrerin in der rechten Hand den Palmenzweig und in der linken eine Zange hält. Das Fenster im Chorscheitel zeigt den aufrecht stehenden Christus von einer Mandorla umgeben. Gottvater selbst thront im Bogenzwickel. Die mit einem Kreuz bekrönte Weltkugel in der linken Hand symbolisiert, dass er der Herrscher der Welt ist, die durch das Kreuz erlöst wird. Als Symbol des von ihm ausgehenden Wortes senkt sich der Heilige Geist als Taube nach unten.

In einem Inventarverzeichnis aus dem Jahre 1889 wird angeführt, dass die alte Kapelle ein Harmonium besaß. Die Kirchenorgel wurde von STEGERHOFF im November 1900 installiert. Im Jahre 1931 nahm er einen Umbau der Orgel vor, indem er neue Register und ein elektrisches Gebläse einbaute. Die 1948 vergrößerte Orgelempore ermöglichte es, dass 1979 ein neuer Spieltisch vor dem Westfenster der Südseite aufgestellt wurde.

Als weitere Teile der Innenausstattung sind der im Dezember 1897 eingeweihte Kreuzweg, sowie die Josephstatue, die Elisabethstatue, die Herz-Jesu-Staue, die allesamt Terrakottaskulpturen mit neugotischen Stilmerkmalen sind. Man kann davon ausgehen, dass alle drei in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts angefertigt wurden. Die Herz-Jesu-Statue zerbrach Anfang der 80er Jahre bei Reinigungsarbeiten. Sie wurde erst im September 1999 restauriert und neu aufgestellt. Ein besonderes Kleinod ist die St. Antonius-Figur. Die Lindenholzfigur aus dem 18. Jh. ist eine Schenkung von Dr. Carl Koch im Jahre 1998. Möglicherweise hatte die Figur früher schon einen Platz in der Kirche.

An der Westseite, vor dem Eingangsportal der Kirche, erhebt sich ein Holzkreuz. Der Korpus des Kreuzes gehört ursprünglich zur Gedenkstätte für die Gefallenen an der östlichen Schmalseite des nördlichen Kirchenschiffs. Bei der Innenrenovierung der Kirche im Jahr 2001 wurde ein neues, wetterbeständiges Kreuz gebaut.

Die Kirchengemeinde St. Petrus vom Ursprung bis in die Gegenwart

Die erste urkundliche Erwähnung von Upsprunge datiert aus dem Jahr 1216. Bis zum Jahre 1256 gehörte Upsprunge zur Pfarre Vielsen. Dann übernahm die Pfarrkirche St. Johannes Baptist, Salzkotten, die Nachfolge der Urpfarrei Vielsen. Im Jahre 1425 konsekrierte Weihbischof von Korbach die neue Kapelle von Upsprunge. Sie stand genau an der gleichen Stelle, an der sich die heutige St. Petrus-Kirche erhebt, die im Jahre 1895/96 erbaut wurde.

Am 18. April 1907 konnten die Bewohner des Dorfes Upsprunge einen denkwüdigen Tag begehen. Sie konnten ihren ersten eigenen Seelsorger in sein neues Amt einführen. Es war Vikar Franz Drees. Er bezog das im Jahr 1906/07 erbaute Pfarrhaus. Seit dem Jahre 1920 ist die Kirchengemeinde eine selbständige Pfarrei, der bisherige Vikar Drees wurde erster Pfarrer des Dorfes. Er starb im Jahre 1940. Sein Nachfolger wurde Pfarrer Johannes Reker, der bis 1965 die Kirchengemeinde leitete. Er wurde von Pfarrer Franz Meyer abgelöst, der bis 1971 blieb. Danach hatte die Kirchengemeinde keinen eigenen Seelsorger mehr. Als Pfarrverweser war Pfarrer Heinrich Redemann bis 1986 und danach in gleicher Funktion Pfarrer Hans-Josef Rüsing für die Verwaltung der St. Petrus-Gemeinde zuständig. Im Jahr 2014 wurde mit Gründung des Pastoralverbundes Salzkotten unter Einbindung aller Kirchengemeinden des Stadtgebiets die Vewaltung der St. Petrus-Gemeinde an den Leiter des Pastoralverbundes Pfarrer Martin Beisler übertragen. Pastöre bzw. Vikare des Pastoralverbundes wie auch Subsidiare unterstützen ihn in der Zelebration von Gottesdiensten.

Alle Aufgaben, die in der Seelsorge über die Gottesdienste hinaus anfallen, nehmen seit 1984 die Gemeindereferenten wahr. Bis 1997 war dies Michael Klagges. Er wurde abgelöst von Annette Breische.

Ein lieber Besuch hat sich angekündigt

Pateralcalde 2014

Pater Alcalde wird anlässlich seines 50jährigen Priesterjubiläums die Gemeinden Mantinghausen und Holsen besuchen. Beide Gemeinden planen die Festlichkeiten gemeinsam. Am Sonntag, 20. Juli wird es ein festliches Hochamt mit Pater Alcalde geben. Dieses feiern wir um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Mantinghausen. Anschließend gibt es einen Empfang im Heimathaus Mantinghausen. Hier wird es neben einem kleinen Programm auch viel Zeit für Begegnungen geben. Zum Gegrillten sollen selbstgemachte Salate angeboten werden.

Wer aus Mantinghausen einen Salat oder einen Nachtisch machen kann, meldet sich bitte bei Käthe Sandmeyer (Tel. 02948/1821) oder bei Monika Freitag (Tel. 02948/1405).

Alle sind herzlich eingeladen, Pater Alcalde zu begrüßen, mit ihm zu feiern, Erinnerungen aufleben zu lassen und damit diesen Tag für ihn und für unsere Gemeinden zu einem unvergesslichen Tag werden zu lassen.

Unsere diesjährige Feldmarkprozession fand am Sonntag, den 13. Juli statt. Beginn war um 9.00 Uhr mit der Hl. Messe in unserer Kirche. Die anschließende Prozession führte uns über den Plaggenweg und der Alten Römerstraße zur 1. Station bei der Fam. Drexelius, dann weiter zur 2. Station beim Wegekreuz an der Alten Römerstraße und danach zur 3. Station zum Kreuz am See. Die 4. Station war beim Hof Kellner und der Abschluss in der Kirche.

Die Gemeinde, besonders die Kommunionkinder in ihrer Festtagskleidung und alle Fahnenabordnungen waren anwesend.

Die Anwohner des Prozessionsweges hatten durch ihre Dorffahnen den Weg geschmückt. 

KFD Logo

 

 

 

 

 

Ansprechpartnerinnen der KFD Niederntudorf und Termine

Helga Ahle, Tel. 02955 6942
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Kordula Hoffmeister, Tel. 02955 6417
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Brigitte Rotte, Tel. 02955 1631
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Anneliese Tewes, Tel. 02955 1332
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Termine 2025 

Wöchentliche Veranstaltungen:
montags: 18.30 - 19.30 Uhr Rückengymnastik im Pfarrheim

Monatliche Veranstaltungen:
1. Mittwoch im Monat: Um 8.30 Uhr Andacht und anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrheim
2. Donnerstag im Monat: 14:30 Uhr Gottesdienst in der Kirche, anschl. Seniorennachmittag im Pfarrheim

Weitere Veranstaltungen:

Babytreff
Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat, jeweils von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr findet ein Babytreff statt.

Beim offenen Babytreff können sich junge Eltern mit ihren Kindern kennenlernen und sich zum Austauschen und Plaudern treffen, während die Kleinen das erste Miteinander erleben. Herzliche Einladung!
Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen.
 

Aktion Handys für missio Aachen
Wie schon seit einigen Jahren können Handys für missio Aachen in den Sammelboxen in den Kirchen in Obern- und Niederntudorf abgegeben werden. Durch fachgerechtes Handy-Recycling müssen weniger Konfliktmineralien wie Gold und Kupfer abgebaut werden, was den Rebellen im Kongo die finanzielle Grundlage entzieht. (www.missio-hilft.de/mitmachen/aktion-schutzengel)

Ebenfalls können nicht mehr benötigte Brillen in den Sammelboxen in den Kirchen in Obern- und Niederntudorf abgegeben werden. Die Brillen werden der Organisation BrillenWeltweit zugesandt. (www.brillenweltweit.de)

Fragen werden beantwortet von Kordula Hoffmeister, Tel. 02955/6417 (Handys und Brillen werden auch von Kordula Hoffmeister angenommen.)

 

 

 

Weitere Termine sowie evtl. Änderungen werden in den Pfarrnachrichten bzw. in der Lokalzeitung bekannt gegeben.

50. Jähriges Priester Jubiläum, Pater Abdon Alcalde

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Da war er nun, dieser Moment der Freude, wenn man einen langvermissten Freund endlich wiedersieht und ihn in die Arme nehmen, begrüssen kann. Pater Abdon Alcalde feierte heute sein 50. jähriges Priester Jubiläum mit den Gemeinde St. Phillipus Neri Holsen und St. Antonius Mantinghausen Rebbeke in der proppevollen Pfarrkirche St. Antonius Mantinghausen.

Um es mal so zu sagen, ich habe noch jetzt eine Gänsehaut wenn ich an diesen wunderschönen Gottesdienst denke. Und Emotionen konnte man in den vielen Gesichtern der Menschen ablesen, die diesem Ereigniss beigewohnt haben.

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In Konzelebration mit Pfarrer Werner Beule, der in seiner Predigt die Verdienste Pater Alcaldes würdigte, las Pater Abdon Alcalde die Messe und es war irgendwie wie früher. Die Wärme und Güte die er austrahlt, ist in der voll besetzten Kirche überall zu spüren.

Am Schluss der Messe dankte Pater Abdon Alcalde allen für den herzlichen Empfang und blickte kurz zurück. Nicht er habe vor 50 Jahren die Nähe zu Gott gesucht, sondern Gott hat ihn zum Dienst in der Kirche gerufen. Ja auch er habe gesündigt, aber die Güte Gottes würde alles vergeben, wenn man ihn darum bittet. Die Zeit in Lippstadt, Holsen und Mantinghausen, gerade hier, wo er von 1966 bis 1979 Priester war hat ihn sehr geprägt. In den 35 Jahre in seinem Orden in Spanien, hat sein Gedanke an diese Zeit nicht nachgelassen. Und so ist es Pater Abdon Alcalde eine besondere Freude sein Jubiläum da zu Feiern wo alles begann.

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Oberst Norbert Sandmeier würdigte das Schaffen Pater Alcaldes in der St. Antonius Schützenbruderschaft Mantinghausen Rebbeke.

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Monika Sandbothe vom Pfarrgemeinderat Holsen, war noch ein kleines Mädchen als sie Pater Alcalde kennen gelernt hat. Und heute ist es ihr eine besondere Freude ihm als erwachsenen Frau alle Glückwünsche aus Holsen überbringen zu dürfen.

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Käthe Sandmeier bedankte sich im Namen des Pfarrgemeinderat Mantinghausen und gratulierte Pater Abdon Alcalde mit einem Fotobuch, in dem Bilder seinens Schaffens in Mantinghausen, Holsen und Rebbeke eingebunden sind.

Gleichzeitig gab Käthe bekannt, dass es in dieser Woche von Montag bis Donnerstag, jeden Morgen um 9.00 Uhr einen Gottesdienst mit Pater Alcalde in der St. Antonius Kirche geben wird. Am Freitag dann gibt es um 14.00 Uhr eine kleine Andacht, bevor es dann einen Empfang, mit unserern Senioren im Pfarrraum gibt.

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Im Anschluss an die Messe, gaben beide Gemeinden einen Empfang zu Ehren Pater Alcaldes und ca. 250 Menschen bildeten den festlichen Rahmen dazu.

Mit "Grosser Gott wir loben dich" begannen am heutigen Tag die Feiern zum Jubiläum und so endeten sie auch.

Messdiener, das sind doch die Mädchen und Jungen, die mit am Altar stehen und dem Priester helfen? Richtig!

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Foto: Firmung 2013, Mantinghausen - Karl-Heinrich Köthemann

 

Das ist unsere wichtigste Aufgabe, aber wir machen auch noch mehr!

Mitglieder und Sitzungstermine

Hauptamtliches Mitglied:
Pastor Wilhelm Rüther 

Gewählte Mitglieder:
Bartels-Keiter, Christiane
Drewer, Petra
Hellwig, Werner (2. Vorsitzender, Schriftführer)
Hermens, Antonius
Hermens, Wolfgang
Kaup, Kirsten (1. Vorsitzende)
Kramer, Nadine
Kunze, Matthias
Segin, Simone
Stümpel, Georg
Tebbe, Ruth
Wessel, Corinna

 

In der Regel finden die Pfarrgemeinderatssitzungen jeweils am letzten Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr im Pfarrheim "St. Antonius" statt.

 

Hier finden Sie wichtige Internet- Adressen im kirchlichen Bereich:

Erzbistum Paderborn

www.erzbistum-paderborn.de

Deutsche Bischofskonferenz

www.dbk.de

Gemeindeverband Kath. Kirchen OWL

https://www.kath-gv-owl.de/

Vatikan

www.vatican.va

Dekanat

www.dekanat-bueren-delbrueck.de

Katholisch.de

www.katholisch.de

katholisch werden

www.katholisch-werden.de

Domradio

www.domradio.de

Pastorale Informationen
des Erzbistums Paderborn

www.pastorale-informationen.de

Geistliches Zentrum Franziskus www.geistliches-zentrum-franziskus.de
YOUPAX - das junge Glaubensportal www.youpax.de
Licht am Weg Kirche Holsen www.lichtamweg-kirche.de

Information über das Pastoralteam

Ein weißes Beilageblatt zu den Pfarrnachrichten informiert über die vom Pastoralteam erarbeitete Aufteilung der Zuständigkeiten der einzelnen Priester und Gemein-dereferentinnen und des Diakons für bestimmte Aufgabenbereiche oder auf Gemeinden. Die Auflistung gibt aus Platzgründen nur einen Teil der Absprachen des Pastoralteams wieder. Bitte nutzen Sie die Kontaktdaten und vor allem jede Möglichkeit des persönlichen Gesprächs, um Fragen und Unsicherheiten zu klären!

Klausurtagung des Pastoralteams

Mit einer Klausurtagung beginnt für das Pastoralteam der zweijährige Prozess zur Findung eines Konzepts für die Arbeit im Pastoralverbund Salzkotten. Vom Vormittag

des 1. Juli bis zum Abend des 3. Juli sind alle Priester im aktiven Dienst und die beiden Gemeindereferentinnen im Immaculatahaus in Paderborn und somit nicht in den Gemeinden zu erreichen. Begleitet wird die Tagung von den beiden Beratern, die das Erzbistum für unseren Pastoralverbund beauftragt hat: Gemeindereferentin Gisela Fritsche aus Beverungen und Claus Junghans aus Lemgo.

Kontakt

St. Antonius Eins. Mantinghausen

Gemeinsames Büro in Salzkotten
Klingelstraße 14
33154 Salzkotten

Tel. 0 52 58 - 9759 600

E-Mail: info@pastoralverbund-salzkotten.de

Geöffnet:

Montag:        09.00 - 11.00 Uhr
Dienstag:     09.00 - 11.00 Uhr
                     
15.00 – 17.00 Uhr
Mittwoch:     09.00 - 11.00 Uhr
Donnerstag: 07.30 – 10.00 Uhr
                       16.30 - 18.30 Uhr
Freitag:         09.00 - 11.00 Uhr

Termine St. Antonius Einsiedler Mantinghausen

Donnerstag, 22. Mai, 18:30 Uhr - 19:30 Uhr
Hl. Messe, St. Antonius Eins. Mantinghausen
Sonntag, 01. Juni, 09:00 Uhr - 10:00 Uhr
Hl. Messe, St. Antonius Eins. Mantinghausen