Bericht von den Renovierungen und Umbauten in Verne und Salzkotten

Zu den äußeren Vorgängen bei der Entwicklung des Pastoralen Raumes Salzkotten gehören auch die Fragen nach Gebäuden und ihrer Nutzung.
Hier ein paar kurze Informationen

In Salzkotten machen die Renovierung des Pfarrhauses von St. Johannes und Umbau und Renovierung der Vikarie Fortschritte. Beide Gebäude liegen an der Klingelstraße. Pastor Beisler wird im März nach Salzkotten umziehen. Das Gemeinsame Büro wird April/Mai fertig sein und seinen regulären Betrieb für alle elf Gemeinden des Pastoralen Raumes aufnehmen. Nähere Informationen dazu finden Sie weiter unten.

Nutzung der Gebäude in Verne
In Verne soll das bisherige Pfarrhaus nach dem Auszug von Pastor Beisler zum Pfarrheim für die St. Bartholomäus-Gemeinde umgebaut werden. Das heutige Pfarrheim wird danach abgerissen, diesen Plan gibt es schon seit vielen Jahren.Pastor Beule wird 2015 nach Verne in die bis dahin renovierte Vikarie umziehen.

Stand der Umbaumaßnahm in Salzkotten
Pfarrhaus und Vikarie sind weiterhin eingerüstet. Das Ständerwerk des Pfarrhauses ist inzwischen vom bei der letzten Renovierung aufgebrachten kunststoffhaltigen Anstrich befreit und mit natürlichem Material gestrichen. Auch die falsch verfüllten Schadstellen in den Eichenbalken sind jetzt traditionell handwerklich mit Holz geschlossen. Nun kommen bald die noch vorhandenen, zum Haus gehörenden Fensterläden wieder zum Einsatz. Innen trocknet der bis zu 8 cm dicke Lehmputz vor sich hin, gleichzeitig werden Heizungs-, Elektro- und Sanitärinstallationen gemacht. Alle Wände und Decken sind wieder geschlossen. Als nächstes wird die Dämmung auf die Innenseiten der Außenwände aufgebracht. Im Inneren der Vikarie ist ebenfalls der Lehmputz aufgetragen und auch dort folgt nach dem Trocknen die Dämmung.
Außen wurde der Putz auf den Ausmauerungen der Gefache entfernt und durch einen luftdurchlässigen Putz ersetzt. So ist – wie auch beim Pfarrhaus – jetzt gewährleistet, dass Feuchtigkeit sich nicht im Mauerwerk oder im Holz sammelt und zu Schimmel oder Fäulnis führt. Der neue Eingangsbereich für das Gemeinsame Büro, vom Platz vor dem Pfarrzentrum her, wird als nächstes in Angriff genommen.