Advents- und Weihnachtsdeko: nachhaltig – kreativ - upgecycelt
Im Dezember 2024 startete der Eine-Welt-Laden Salzkotten in einer Gemeinschaftsaktion mit dem Pastoralverbund Salzkotten und der Stadt Salzkotten die Aktion „Früher war mehr Lametta“ mit einem Aufruf an die Salzkottener Bürgerinnen und Bürger, überzähligen Advents- und Weihnachtsschmuck zum Upcyceln für einen guten Zweck zu spenden.
Die Resonanz war überwältigend. Ganz Salzkotten und Umgebung hat von Dachböden und aus Kellern wunderbare, alte, neue, bunte, schlichte, skurrile und lustige Schätze ausgegraben und gespendet. Fleißige Hände haben alles ausgepackt und sortiert. Rd. 1000 (!!) Kartons, gefüllt mit Dekoschätzen sind zusammengekommen.
Hier ein Einblick in das vielfältige Material
Info bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – 05258/3551
Aus den Materialien wurden inzwischen Großobjekte, unterschiedliche Deko-Elemente und weihnachtliche Geschenke hergestellt, die ab sofort – gegen Spende – erhältlich sind.
Größere Mengen können gerne auf Wunsch und Bestellung angefertigt werden.
Für Firmen und Einrichtungen, die auf diese Weise eine größere Spende machen, wird gerne eine Spendenquittung ausgestellt.
mehr Kreativarbeiten als Raumdeko ansehen
mehr Geschenkideen für andere oder sich selbst ansehen
Da alles aus gesammelten, gespendeten Materialien hergestellt wird, ist jedes Stück einmalig und nicht in genau gleicher Weise reproduzierbar. Jedoch können z.B. 20 gleichwertige, ähnliche Stücke bestellt werden.
Der Vorrat an Dekoschätzen ist so enorm, dass die Initiatorinnen auch interessierte Gruppen, vor allem auch aus anderen Orten, einladen, sich für eigene Kreativaktionen mit Material zum Upcycling oder zum Verkauf einzudecken. Einzige Voraussetzung: durch den Erlös sollen ebenfalls Kinder in Not unterstützt werden. Gerne können Gruppierungen aus dem Material auch kleine Dekos als Weihnachtsgruß an ihre Mitglieder oder andere Menschen selbst herstellen.
Angeboten werden:
Der Eine-Welt-Kreis Salzkotten bietet sowohl die neu entstandenen Dekoartikel als auch fertige gespendete Secondhand-Dekoartikel bei verschiedenen Anlässen gegen Spende an:
Kreative Köpfe sind eingeladen, sich jederzeit an diesem nachhaltigen Upcycling-Projekt zu beteiligen. Ziel ist es, aus alten Schätzen neue Dekorationen zu gestalten, die dann ausgestellt, angeboten und erworben werden können. Wer kreativ ist, findet Material ohne Ende, um selbst Produkte zu erfinden. Wer einfach gerne werkelt, macht Arbeiten nach Vorlagen.
Einige Bastelworkshops sind bereits am Start. Treffpunkt ist das Clara-Pfänder-Haus (Paderborner Str. 12). Auch im Pfarrheim St. Marien (Heinrichstr.) oder privat treffen sich Bastelbeigeisterte und fertigen aus den gespendeten Dekoartikeln neue Kreationen an.
Wer mitmachen will: Gerne, jederzeit!
Der Erlös in Salzkotten geht an die
Am Samstag, 13.09.2025, um 15:00 Uhr laden wir alle Familien mit Kindern ein, die neugestaltete St. Johannes Kirche bei einer Rallye zu entdecken.
In der Weihnachtszeit haben viele Salzkottener ihre überzähligen Weihnachtsdekorationen gespendet und alles im Eine-Welt-Laden zusammengetragen.
Die ganze Kirche St. Petrus Upsprunge war in der Zeit vom 29. März bis 21. April 2025 eine „Begehbaren Bibel“ zum Thema Ostern.
Wer die Kirche betrat, konnte auf einem schleifenförmigen Weg durch die Kirche an sieben gestalteten Stationen den Weg Jesu und seiner Mitmenschen vor und nach seinem Tod sehen, erleben und nachspüren.
So erschlossen sich die Oster-Erzählungen des Neuen Testaments für die Lebenserfahrungen, das Denken, Empfinden und für den Glauben in der heutigen Zeit.
2044 Menschen haben die „Begehbaren Bibel: Ostern!“ an 148 Terminen besucht.
Die Bildergalerie auf www.ostergarten-salzkotten.de ermöglicht einen Einblick in die „Begehbare Bibel: Ostern!“
Drei Gemeinden feierten gemeinsam das Hochfest Fronleichnam: St. Petrus, St. Marien und St. Johannes.
Wirkung entfalten - Nachhaltigkeit in der (kirchlichen) Jugendarbeit
Online-Workshop für Gruppenleiter*innen und Teamer*innen in der kirchlichen Jugendarbeit
Das Wort Nachhaltigkeit ist heute in aller Munde – aber was genau bedeutet es eigentlich? Und wie kann Nachhaltigkeit konkret in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit umgesetzt werden?
Es wird immer konkreter mit unseren Planungen. Längst ist schon Radfahr-Wetter! Der Pilgerradweg muss zur Einweihung am 4. Oktober, dem Fest des hl. Franziskus, fertig sein. …
Der Ostermontag wurde plötzlich überschattet durch die Nachricht vom Tod des Hl. Vaters, Papst Franziskus.
Beim letzten Treffen der Engagierten Mitte April ging es um die Festlegung der Bildmotive für die Strophen des Sonnengesangs. Die Glaserei Peters in Paderborn wird die Stelen für uns herstellen. Wir haben dafür und für weitere Kosten Förderanträge gestellt und bekommen Unterstützung vom Bonifatiuswerk, aus dem Innovationsfond des Erzbistums, von der Bürgerstiftung Salzkotten, der VerbundVolksbank OWL und der Bank für Kirche und Caritas. Es lohnt sich, sich zu bewegen.
Schwester Wasser - Aus welchen Quellen lebe ich? Sprudeln diese zurzeit oder sind sie versiegt?
Wonach dürste ich? – Die Glasstele dafür wird in Upsprunge am Platz mit Brunnen und Ortswappen in floraler Optik stehen. Zudem gibt es das Hederquellgebiet, den Wasserspielplatz und den großen Steinbrunnen gegenüber dem Pfarrheim.
Bruder Feuer - Welches Feuer brennt in mir? Wofür bin ich Feuer und Flamme? Meine Projekte, Pläne, Ideen – noch Glut unter der Asche oder schon lodernde Flamme? Welche Holzscheite muss ich dafür noch auflegen? – Diese Stele wird in Mantinghausen an der Kirche stehen. Zudem gibt es am Ort die Freiwillige Feuerwehr und eine feuerrote Begegnungsbank mit Bücherschrank und Pavillon.
Seit dem 01. April 2025 arbeitet Frau Ulrike Sallen aus Salzkotten im Gemeinsamen Pfarrbüro in der Klingelstraße als Pfarrsekretärin.
Liebe Gemeindemitglieder,
unter dem Leitwort „Glauben.Gemeinsam.Gestalten.“ hat das Erzbistum Paderborn eine neue Etappe seines Bistumsprozesses begonnen. Ziel ist eine zukunftsfähige Neuausrichtung von Seelsorge und Verwaltung unter festen Rahmenbedingungen und mit viel Austausch und Beteiligung in der lokalen Ausgestaltung.
Warum dieser Weg?
Das kirchliche Leben verändert sich: Die Zahl der Gläubigen sinkt, das pastorale Personal wird weniger, finanzielle Mittel werden knapper. Gleichzeitig wächst in unserer Gesellschaft das Bedürfnis nach Sinn, Gemeinschaft und Orientierung.
Wir glauben: Kirche kann weiterhin Hoffnung geben – wenn wir den Wandel aktiv und gemeinsam gestalten.
Was verändert sich?
Bis 2030 wird das Erzbistum in höchstens 25 Seelsorgeräume gegliedert, geleitet von einem Team aus Pfarrer, pastoraler Koordination und Verwaltungsleitung. Neben einem Pastoralen Zentrum als Knotenpunkt hauptamtlichen kirchlichen Lebens wird es in jedem Seelsorgeraum verlässliche Orte geben – Kirchen, Einrichtungen oder soziale Orte, an denen verlässlich kirchliche Angebote durch Haupt- und Ehrenamtliche zu finden sind. Über deren Zahl und Standorte wird in
den Seelsorgeräumen gemeinsam beraten und entschieden.
Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz sagt:
„Wir stehen vor der Aufgabe, unsere Strukturen zu verschlanken, zu bündeln und klar auszurichten – das ist notwendig und richtig.
Gleichzeitig bleibt unser Ziel, möglichst nah bei möglichst vielen Menschen zu sein – dort, wo das Leben spielt. Diese Nähe ist für mich der entscheidende Dreh- und Angelpunkt. Wie sie vor Ort konkret wird, hängt von den jeweiligen Situationen, Bedürfnissen und Erfordernissen in den Seelsorgeräumen ab. Zukünftig investieren wir gezielt in die Förderung des Engagements Ehrenamtlicher sowie in den Einsatz und die Qualifizierung multiprofessioneller Teams, die diese Nähe lebendig gestalten sollen.“
Was passiert mit der Verwaltung?
Die Verwaltungsdienste der drei Gemeindeverbände und des Erzbischöflichen Generalvikariats werden in einer neuen, zentralen Einheit zusammengeführt – die weiterhin den Namen Erzbischöfliches Generalvikariat trägt. Bis Ende 2027 sollen alle bisher von den Gemeindeverbänden erbrachten Verwaltungsleistungen für die Kirchengemeinden dorthin überführt werden – mit regionaler Anbindung und in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden. Auch die Kita gGmbHs werden in eine gemeinsame Kita-Holding überführt. Für alle Mitarbeitenden gilt: Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben!
Was bleibt?
Das Evangelium zu verkünden, Hoffnung zu geben und für die Menschen da zu sein – in neuen Formen, an vertrauten und neuen Orten, vor Ort wie digital.
Wie kann ich mich einbringen?
Der Wandel braucht viele Stimmen – haupt- wie ehrenamtlich. Ihre Meinung zählt!
Infos, Termine und Beteiligung: www.bistumsprozess.de
Hotline (bis 15. April): 05251 125-4444
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bleiben wir im Gespräch – und unterwegs im Vertrauen darauf, dass Gott mit uns geht
Die Videobotschaft von Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz
Das Erklärvideo zur Transformation
Am Mittwoch, 09.04.2025, beginnt Weihbischof Josef Holtkotte die Bischöfliche Visitation im Pastoralverbund Salzkotten.
Neues von Pilgerradweg zum Sonnengesang in unserem Pastoralverbund
Zuletzt traf sich die Gruppe der Engagierten Ende Februar in Verne, um die Bildvorschläge für die Glasstelen von einer jungen Künstlerin in Augenschein zu nehmen und weitere Vorschläge zu machen.
Unter feierlichem Glockengeläut wurde am 29. März die „Begehbare Bibel“ in der Upsprunger Kirche von Gemeindereferentin Annette Breische geöffnet. Gespannt wartete die erste Besuchergruppe auf den Gang durch die „Begehbare Bibel“ bis zum Ostergarten. Sie wurden mitgenommen in die Erzählungen vom Einzug Jesu in Jerusalem am Palmsonntag bis Ostern.
Das Fazit einer Besucherin: Es hat sich gelohnt – diese biblischen Erzählungen sind ganz neu bei mir „angekommen“.
Besuchstermine sind noch verfügbar, Anmeldungen auf www.ostergarten-salzkotten.de Für Familien gibt es speziell Termine, vor allem in den Ferien und den Kar- und Ostertagen.
Wer einen kleinen Einblick nehmen will:
Ein Team des SÄLZER-TV hat am ersten Öffnungstag eine Gruppe begleitet:
https://www.saelzer.tv/begehbare-bibel-in-upsprunge/
Bauplatzvergabe mittels Erbbaurecht
Die katholische Kirchengemeinde St. Antonius Einsiedler Mantinghausen vergibt an der Westenholzer Straße (ggü. dem Kindergarten) auf Flur 6, Flurstück 907 (2.024 m²) vier noch nicht vermessene Erbbaurechte - zu je ca. 506 m².
Eine Selbstnutzung des zu errichtenden Wohnhauses ist zwingende Voraussetzung für eine Grundstücksbewerbung. Die Bebauung ist nach Bauordnung NRW gem. § 34 möglich. Die Vermessungskosten werden anteilig auf die rbbaurechtsnehmer umgelegt. Die zu bildenden Grundstücke sind erschlossen. Nähere Informationen - insbesondere zur Höhe der Erbbauzinsen - erhalten Sie bei der Verwaltungsleitung des Pastoralverbundes Salzkotten;
Herrn Andreas Droll, unter der Tel. 05258/9759606 oder durch Kontaktaufnahme per E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Vielen Dank für Ihr Interesse.
Der Kirchenvorstand
An den Wochenende, in den Ferien und an den Kar- und Ostertagen sind Familien mit Kinder von ca. 5 bis 13 Jahren zu speziellen Familienführungen in der "Begehbaren Bibel" eingeladen.
Mitte März haben tatkräftige fleißige Männer die Kirchenbänke und den Altar aus der Kirche St. Petrus geräumt, auf Hänger geladen und in verschiedenen Upsprunger Höfen für 4 Wochen untergestellt.