Pastoralverbund

Neues vom Pilgerradweg zum Sonnengesang in unserem Pastoralverbund

 

Beim letzten Treffen der Engagierten Mitte April ging es um die Festlegung der Bildmotive für die Strophen des Sonnengesangs. Die Glaserei Peters in Paderborn wird die Stelen für uns herstellen. Wir haben dafür und für weitere Kosten Förderanträge gestellt und bekommen Unterstützung vom Bonifatiuswerk, aus dem Innovationsfond des Erzbistums, von der Bürgerstiftung Salzkotten, der VerbundVolksbank OWL und der Bank für Kirche und Caritas. Es lohnt sich, sich zu bewegen.

Schwester Wasser - Aus welchen Quellen lebe ich? Sprudeln diese zurzeit oder sind sie versiegt?

Wonach dürste ich? – Die Glasstele dafür wird in Upsprunge am Platz mit Brunnen und Ortswappen in floraler Optik stehen. Zudem gibt es das Hederquellgebiet, den Wasserspielplatz und den großen Steinbrunnen gegenüber dem Pfarrheim.

Bruder Feuer - Welches Feuer brennt in mir? Wofür bin ich Feuer und Flamme? Meine Projekte, Pläne, Ideen – noch Glut unter der Asche oder schon lodernde Flamme? Welche Holzscheite muss ich dafür noch auflegen? – Diese Stele wird in Mantinghausen an der Kirche stehen. Zudem gibt es am Ort die Freiwillige Feuerwehr und eine feuerrote Begegnungsbank mit Bücherschrank und Pavillon.

Herzlich willkommen, Ulrike Sallen!

 

Seit dem 01. April 2025 arbeitet Frau Ulrike Sallen aus Salzkotten im Gemeinsamen Pfarrbüro in der Klingelstraße als Pfarrsekretärin.

Halbzeit in der "Begehbaren Bibel: Ostern!

Rund 1250 Menschen haben die "Begehbare Bibel" bisher bei 83 Terminen besucht.

Informationen und Videos zum Bistumsprozess des Erzbistums Paderborn

Liebe Gemeindemitglieder,

unter dem Leitwort „Glauben.Gemeinsam.Gestalten.“ hat das Erzbistum Paderborn eine neue Etappe seines Bistumsprozesses begonnen. Ziel ist eine zukunftsfähige Neuausrichtung von Seelsorge und Verwaltung unter festen Rahmenbedingungen und mit viel Austausch und Beteiligung in der lokalen Ausgestaltung.

Warum dieser Weg?
Das kirchliche Leben verändert sich: Die Zahl der Gläubigen sinkt, das pastorale Personal wird weniger, finanzielle Mittel werden knapper. Gleichzeitig wächst in unserer Gesellschaft das Bedürfnis nach Sinn, Gemeinschaft und Orientierung.
Wir glauben: Kirche kann weiterhin Hoffnung geben – wenn wir den Wandel aktiv und gemeinsam gestalten.

Was verändert sich?
Bis 2030 wird das Erzbistum in höchstens 25 Seelsorgeräume gegliedert, geleitet von einem Team aus Pfarrer, pastoraler Koordination und Verwaltungsleitung. Neben einem Pastoralen Zentrum als Knotenpunkt hauptamtlichen kirchlichen Lebens wird es in jedem Seelsorgeraum verlässliche Orte geben – Kirchen, Einrichtungen oder soziale Orte, an denen verlässlich kirchliche Angebote durch Haupt- und Ehrenamtliche zu finden sind. Über deren Zahl und Standorte wird in
den Seelsorgeräumen gemeinsam beraten und entschieden.
Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz sagt:
„Wir stehen vor der Aufgabe, unsere Strukturen zu verschlanken, zu bündeln und klar auszurichten – das ist notwendig und richtig.
Gleichzeitig bleibt unser Ziel, möglichst nah bei möglichst vielen Menschen zu sein – dort, wo das Leben spielt. Diese Nähe ist für mich der entscheidende Dreh- und Angelpunkt. Wie sie vor Ort konkret wird, hängt von den jeweiligen Situationen, Bedürfnissen und Erfordernissen in den Seelsorgeräumen ab. Zukünftig investieren wir gezielt in die Förderung des Engagements Ehrenamtlicher sowie in den Einsatz und die Qualifizierung multiprofessioneller Teams, die diese Nähe lebendig gestalten sollen.“

Was passiert mit der Verwaltung?
Die Verwaltungsdienste der drei Gemeindeverbände und des Erzbischöflichen Generalvikariats werden in einer neuen, zentralen Einheit zusammengeführt – die weiterhin den Namen Erzbischöfliches Generalvikariat trägt. Bis Ende 2027 sollen alle bisher von den Gemeindeverbänden erbrachten Verwaltungsleistungen für die Kirchengemeinden dorthin überführt werden – mit regionaler Anbindung und in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden. Auch die Kita gGmbHs werden in eine gemeinsame Kita-Holding überführt. Für alle Mitarbeitenden gilt: Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben!

Was bleibt?
Das Evangelium zu verkünden, Hoffnung zu geben und für die Menschen da zu sein – in neuen Formen, an vertrauten und neuen Orten, vor Ort wie digital.

Wie kann ich mich einbringen?
Der Wandel braucht viele Stimmen – haupt- wie ehrenamtlich. Ihre Meinung zählt!


Infos, Termine und Beteiligung: www.bistumsprozess.de
Hotline (bis 15. April): 05251 125-4444
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Bleiben wir im Gespräch – und unterwegs im Vertrauen darauf, dass Gott mit uns geht

Die Videobotschaft von Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz

Das Erklärvideo zur Transformation

Hl. Messe mit Weihbischof Holtkotte

Am Mittwoch, 09.04.2025, beginnt Weihbischof Josef Holtkotte die Bischöfliche Visitation im Pastoralverbund Salzkotten.